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Die traditionellen Minderheiten in der Grenzregion
Die deutsch Gesinnten in Sønderjylland bildeten 1920 eine deutsche Minderheit. Sie nennen den Landesteil
Nordschleswig – und die 10-15.000 Mitglieder bezeichnen sich als Nordschleswiger. Ihre Hauptorganisation
ist der Bund deutscher Nordschleswiger, wo die Vereine der Minderheit und ihre Kindergärten,
Freizeitheime, Büchereien, Schulen, das Gymnasium, die Kirche, die Schleswigsche Partei und die Zeitung
Der Nordschleswiger repräsentiert sind.
Die dänisch Gesinnten in Schleswig- Holstein nennen ihre Heimat zwischen der Grenze und der Eider Südschleswig und bezeichnen sich als Südschleswiger oder Dänen. Sie organisierten sich 1920 als dänische
Minderheit, die heute 40-50.000 Mitglieder umfasst. Sie haben ihre eigenen Vereine - u.a. den Sydslesvigsk
Forening (SSF) und für den Jugendbereich den SydslesvigsdanskeUngdomsforeninger (SdU) - sowie
Kindergärten, Schulen, zwei Gymnasien, Freizeitheime, Bibliotheken, Kirchen, die Partei SSW und die
Zeitung Flensborg Avis.
In den Bonn-Kopenhagener Erklärungen von 1955 garantieren die deutsche und die dänische Regierung
diesen beiden Minderheiten die freie Wahl der nationalen Zugehörigkeit, Kultur und Sprache.
An der Westküste Schleswig-Holsteins und auf den vorgelagerten Inseln wohnen ca. 50.000 Nordfriesen. In
der schleswig-holsteinischen Verfassung sind sie als Minderheit anerkannt. Für die Bewahrung und Pflege
der nordfriesischen Sprache, Kultur und Natur arbeitet der Nordfriesische Verein, während der Friisk
Foriining für die Gleichberechtigung des Nordfriesischen mit dem Deutschen eintritt. Die Minderheit verfügt
auch über das Nordfriisk Instituut, welches die nordfriesische Kultur, Geschichte und Sprache erforscht.