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Leben an der Grenze auf Fehle
Redaktioneller Artikel
Als sich nach der Volksabstimmung 1920 der Verlauf der neuen Grenze abzeichnete, kamen einige Beschwerden von Anwohnern. Hier auf Fehle sollte die neue Grenze südlich der Höfe verlaufen. Doch die Bewohner wollten deutsch bleiben. Dem Begehren wurde entsprochen und man war zufrieden. Nach Kriegsbeginn 1939 wurde die Grenze dann jedoch zu einem Problem: sie wurde gesperrt – bis 1947. Der alte Krug auf Fehle verlor damit seine zahlreichen Gäste aus Dänemark und musste schließen.
Die unweit nördlich der Grenze lebenden Verwandten traf man nun zum Plausch am geschlossenen Schlagbaum. Insbesondere aber war der kurz hinter der Grenze liegende Kaufmann nun unerreichbar. Letzteres änderte sich eigentlich auch nicht, als die Grenze später wieder geöffnet wurde: Am Grenzübergang Fehle durfte man keine Waren mehr ein- und ausführen. Aber wenn ein Anwohner es trotzdem beim Einkauf - mit dicker Jacke und vollen Taschen - mal etwas übertrieben hatte, meinten die Zöllner meist nur: „Nu kommer høkervognen!“ („Da kommt der Kaufmannswagen“).