1870 wird es eine Schlacht geben, in der Dänemark eingebüßte Teile seines Reichs zurückerobert. Dann wird der König „auf einem weißen Pferd reiten“. So lautete die Prophezeiung einer Näherin.
Zum Zeitpunkt der Weissagung war „Jomfru Fanny“ (deutsch: Jungfer Fanny) bereits ein „Medienstar“, denn ein Zeitungsjournalist hatte über ihre Visionen berichtet. Zwar hatte sie sich im Datum geirrt, doch ritt im Juli 1920 König Christian X. tatsächlich über die ehemalige Grenze ins „wiedervereinte“ Nordschleswig. Um die in der Bevölkerung noch präsente Weissagung zu erfüllen, saß er auf einem weißen Pferd. Lange hielt sich die Legende, er habe es extra weiß „anmalen“ lassen.
Dies ist jedoch inzwischen widerlegt.
Übrigens: Das Nähzeug der „Jomfru Fanny“ kannst du dir im kulturhistorischen Museum Aabenraa ansehen!
Zum Zeitpunkt der Weissagung war „Jomfru Fanny“ (deutsch: Jungfer Fanny) bereits ein „Medienstar“, denn ein Zeitungsjournalist hatte über ihre Visionen berichtet. Zwar hatte sie sich im Datum geirrt, doch ritt im Juli 1920 König Christian X. tatsächlich über die ehemalige Grenze ins „wiedervereinte“ Nordschleswig. Um die in der Bevölkerung noch präsente Weissagung zu erfüllen, saß er auf einem weißen Pferd. Lange hielt sich die Legende, er habe es extra weiß „anmalen“ lassen.
Dies ist jedoch inzwischen widerlegt.
Übrigens: Das Nähzeug der „Jomfru Fanny“ kannst du dir im kulturhistorischen Museum Aabenraa ansehen!
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