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Vor 1850 war die hiesige Kulturlandschaft geprägt von Heide, Wiesen und Marsch. Es wurde vorherrschend Weidewirtschaft betrieben, die sich besonders auf den guten Marschböden lohnte. Bis 1920 gab es nur eine schrittweise Modernisierung der Landwirtschaft. Neue Agrartechniken wie Düngung und Bewässerung hielten Einzug und man forstete große Heideflächen auf. Nach der Grenzziehung entwickelte sich die Landwirtschaft nördlich und südlich der Grenze sehr unterschiedlich. Nördlich der Grenze reihen sich die ab 1920 mit staatlichem Darlehen angesiedelten Kleinbauern. Hier sind die Flächen wesentlich größer bemessen, und es wird vor allem Ackerbau betrieben. Die Dänische Landwirtschaft stellte bereits früh auf Futterproduktion sowie Schweine- und Rinderzucht für den Export um.
Südlich der Grenze, an der „Betonstraße“, liegen viele ausgesiedelte Höfe des „Programm Nord“, das in den 1950´ern und - 60´ern u.a. Flurbereinigungen und Entwässerungen durchführte. Auch heute noch dominiert die Viehzucht für den heimischen Absatzmarkt. 55% der landwirtschaftlich genutzten Fläche bestehen hier aus Weideland. Nördlich der Grenze sind es nur 11 %.