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Die Grenze nimmt in Vilmkær einen seltsamen Verlauf: ein kleiner Zipfel Dänemarks ragt hier nach Deutschland hinein. Dieser Verlauf ist bei der Festlegung der Grenze im Jahre 1920 auf persönlichen Antrag zustande gekommen: denn in Vilmkær wollte man dänisch sein. Leider wurde aber die Straße vor dem einen Hofe (siehe Bild) deutsch. Das war ein Problem, denn nun lag die Zollgrenze vor der Tür. Erntete man beispielsweise Korn oder Gemüse auf den in Deutschland liegenden Feldern, durfte man es nicht nach Dänemark einführen. Daher wurde 1927 eine Scheune auf der deutschen Seite gebaut. Hier mussten auch die deutschen Erntehelfer ihr Essen zu sich nehmen, denn über die Grenze ins Haus durften sie nicht. Zeitweise durften sogar die Pferde, die im dänischen Stall standen, nicht auf den deutschen Feldern arbeiten. Besucher des Hofes wurden leider oft sehr scharf kontrolliert, denn das einsam gelegene Vilmkær war – mangels Schlagbaum – eine gern genutzte Schmuggelroute.